Ozontherapie bei infektiösen und viralen Erkrankungen
Aufgrund seiner antimikrobiellen Eigenschaften kann Ozon bei allen Arten von Hepatitis eingesetzt werden. Das Hepatitis-A-Virus ist nicht so problematisch und ermöglicht eine schnelle Heilung. Bei Hepatitis B handelt es sich jedoch um einen chronischen Prozess, und die Ozontherapie hat bei der Behandlung erfolgreiche Ergebnisse erbracht. Hepatitis C ist ein Virus mit einer langen Inkubationszeit und benötigt viel Zeit, um zu einer chronischen Krankheit zu werden, kann aber mit Ozontherapie behandelt werden.
Auf welche Art von Infektionskrankheiten hat sie die größten Auswirkungen?
- Sie kann bei allen Arten von Hepatitis (A, B, C) angewendet werden.
- Wirkt bei Viruserkrankungen wie AIDS, Gürtelrose, Herpes, Vogelgrippe, SARS usw. direkt auf das Virus ein und vernichtet es.
- Enzephalitis, d. h. alle viralen Infektionen des Gehirns
- Infektionen wie SSPE, die nach Masern auftreten können
- Viruserkrankungen wie Infektionen der oberen Atemwege und Bronchitis
- Hat eine therapeutische Wirkung bei Personen, die sich häufig grippale Infekte zuziehen
Chemotherapie bei Magen- und Darmerkrankungen
Im Folgenden werden die Wirkungen der Ozontherapie bei Magen- und Darmerkrankungen aufgeführt:
- Stärkt das Immunsystem
- Heilt die Darmschleimhaut
tabilisiert die Darmflora
- Zerstört den Helicobacter Pylori, der Geschwüre verursacht
- Beseitigt Gasprobleme in Magen und Darm
Um welche Art von Anwendung handelt es sich? Wie viele Sitzungen sind erforderlich?
Lokale rektale Anwendungen, die vor allem in der Anfangsphase durchgeführt werden, haben sich als sehr nützlich erwiesen. In vielen Fällen sind 10 aufeinanderfolgende Ozonanwendungen ausreichend.
Bei welcher Art von Magen- und Darmerkrankungen ist es am wirksamsten?
-Positive Wirkungen wurden bei der Behandlung von Gastritis und Geschwüren beobachtet
-Colitis ulcerosa
-Morbus Crohn
-Proktitis und andere Arten von Colitis
-Reizdarmsyndrom.